Mobil, lecker und familientauglich! Essen hält Leib und Seele zusammen - das gilt auch bei einem New-York-City-Trip und trifft dabei den Nagel auf den Kopf, wenn man mit den Kids unterwegs ist: Den ganzen Tag Sightseeing, viele Kilometer auf Schusters Rappen durch Museen, Shopping-Tempel und Straßenschluchten zurücklegen macht hungrig, nicht nur die Kleinen! Nun ist es in New York in der Tat nicht schwierig, etwas Essbares aufzutreiben, tausende von Restaurants, Bistros und Fast-Food-Läden buhlen um Kundschaft und bieten Kulinarisches für alle Geldbeutel und für jeden Geschmack (einen richtig guten Hamburger z.B. gibts hier). Aber – wenn man schon in der Stadt der Städte ist – darf es auch bei der Essensauswahl etwas Besonderes sein? Street Food ist das Zauberwort – und die Kinder stehen drauf, die Laune steigt – so macht die Familienreise nach New York Spaß!
Rollende Restaurants: Der Renner
Im Big Apple hat Street Food, das Essen auf der Straße, eine lange Tradition. Wer hungrig ist, erhält Street Food in New York aus imposanten Trucks, meist ein Modell Chevrolet P30 älteren Baujahres, und aus allerhand roll- und fahrbaren Untersätzen wie den berühmten Hot-Dog-Ständen. Ihre Kinder werden Augen machen! Die kunstvoll gestalteten Street Food Trucks fahren in der ganzen Stadt herum, bis sie einen passenden Standplatz gefunden haben. Dort öffnen die Fahrer dann den „Tresen“ samt Küche und bieten von Eiscreme über belgische Waffeln und griechische Souvlaki bis zu veganen Spezialitäten alles an, was schmeckt. Andere Food Trucks haben feste Standorte. Wo sich welcher Truck aufhält, wird tagesaktuell auf Twitter und Facebook veröffentlicht. Wer seinem Favoriten dort folgt, verpasst ihn nicht. Die Webseite roaminghunger.com/ny erleichtert die Suche nach Street Food Trucks. Mit einem Klick kann man herausfinden, wo sich welches rollende Restaurant gerade befindet.
Kleine Stände – Große Küche
Und was wäre New York ohne seine bunten Hot-Dog-Stände? Die Inhaber bieten inzwischen vegane Würstchen an, außerdem gibt es Eiscreme und Waffeln. Tacos und mit Fleisch, Fisch oder Gemüse gefüllte Klöße, warm oder kalt belegte Brötchen und Sandwiches sowie Falafel und Kebabs aus der orientalischen Küche bereichern die Landschaft des Street Food in New York. Für die Großen und die Kleinen ist immer etwas Passendes dabei!
Tja, und schon hat wieder die Qual der Wahl. Von welchem Stand das Street Food am besten schmeckt, probiert man am besten selber aus – oder lässt die Kids entscheiden.
Rollende Restaurants: Der Renner
Im Big Apple hat Street Food, das Essen auf der Straße, eine lange Tradition. Wer hungrig ist, erhält Street Food in New York aus imposanten Trucks, meist ein Modell Chevrolet P30 älteren Baujahres, und aus allerhand roll- und fahrbaren Untersätzen wie den berühmten Hot-Dog-Ständen. Ihre Kinder werden Augen machen! Die kunstvoll gestalteten Street Food Trucks fahren in der ganzen Stadt herum, bis sie einen passenden Standplatz gefunden haben. Dort öffnen die Fahrer dann den „Tresen“ samt Küche und bieten von Eiscreme über belgische Waffeln und griechische Souvlaki bis zu veganen Spezialitäten alles an, was schmeckt. Andere Food Trucks haben feste Standorte. Wo sich welcher Truck aufhält, wird tagesaktuell auf Twitter und Facebook veröffentlicht. Wer seinem Favoriten dort folgt, verpasst ihn nicht. Die Webseite roaminghunger.com/ny erleichtert die Suche nach Street Food Trucks. Mit einem Klick kann man herausfinden, wo sich welches rollende Restaurant gerade befindet.
Kleine Stände – Große Küche
Und was wäre New York ohne seine bunten Hot-Dog-Stände? Die Inhaber bieten inzwischen vegane Würstchen an, außerdem gibt es Eiscreme und Waffeln. Tacos und mit Fleisch, Fisch oder Gemüse gefüllte Klöße, warm oder kalt belegte Brötchen und Sandwiches sowie Falafel und Kebabs aus der orientalischen Küche bereichern die Landschaft des Street Food in New York. Für die Großen und die Kleinen ist immer etwas Passendes dabei!
Tja, und schon hat wieder die Qual der Wahl. Von welchem Stand das Street Food am besten schmeckt, probiert man am besten selber aus – oder lässt die Kids entscheiden.
